Feodora Hohenlohe

„In meinen Stillleben ist der Mensch stets spürbar, wenngleich nicht sichtbar. Erst wenn die Spuren des Gebrauchs Gegenstände geprägt, humanisiert haben, werden sie für mich zum malenswerten Sujet“. Feodora Hohenlohe

Die Künstlerin Feodora Hohenlohe komponiert poetische Stillleben. Dabei fließt das Skurrile, Märchen- und Maskenhafte, das ihre Kindheit als Tochter eines Theaterregisseurs prägt, mit ein. Ihre Bilder werden zu Capricen und Phantasiestücken.              
Die Malerin Feodora Hohenlohe lebt und arbeitet in Berlin. Sie lernte von 1981 bis 1988 im Atelier von Peter Schermuly in München. Ihr Oeuvre umfasst Porträts, Stillleben und anatomische Studien, wobei sie größten Wert darauf legt „kleine und kleinste Ausschnitte aus der Welt, die uns umgibt, und die wir doch nur allzu oft nicht richtig wahrnehmen“, darzustellen.

Ihre Bilder werden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und sind in bedeutenden Sammlungen wie der Sammlung Würth vertreten. 

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